Die letzten Winter waren schrecklich. Mild, Dauerregen, Matsch.Auch wenn unsere Esel auf Wiesen leben, die mehrere Hektar groß sind, ihr Heidemanagement lässt zu wünschen übrig. Sie meiden ihre Unterstände, lungern dafür den lieben langen Tag um ihre Futterraufen herum und treten dabei alles zu Matsch. Morgens verlassen sie ihre Futterplätze und versammeln sich an den Toren, um uns Menschen im Haus sowohl akustisch als auch visuell nicht nur zu überwachen, sondern auch zu unterstützen. Zumindest moralisch. Ergebnis: Auch hinteren Toren ist alles zu Matsch geworden. Die übrigen, sehr großen Flächen werden dagegen nicht betreten.
Es ist abzusehen, dass in der Zukunft keine Hoffnung zu suchen ist.
Die Konsequenz ist klar und kostet viel Geld: Die Wege vom Tor zum Futterplatz, den Futterplatz selbst, den Weg zum Wasser befestigen, den Futterplatz zusätzlich noch überdachen.
Stand der Dinge heute:
Ein Mitarbeiter der Unteren Landespflege des Rhein-Lahn-Kreises hat uns besucht und die "Schlammschlacht" angesehen. Wir haben nun die landespflegerische Erlaubnis für unser Bauvorhaben und brauchen keine Baugenehmigung.
Jetzt müssen wir nur noch ca 20.000 € für unser Bauvorhaben zum Wohl unserer Esel aufbringen, einen Haufen Papierkram erledigen und einige Werkzeuge anpacken.....
Es ist abzusehen, dass in der Zukunft keine Hoffnung zu suchen ist.
Die Konsequenz ist klar und kostet viel Geld: Die Wege vom Tor zum Futterplatz, den Futterplatz selbst, den Weg zum Wasser befestigen, den Futterplatz zusätzlich noch überdachen.
Stand der Dinge heute:
Ein Mitarbeiter der Unteren Landespflege des Rhein-Lahn-Kreises hat uns besucht und die "Schlammschlacht" angesehen. Wir haben nun die landespflegerische Erlaubnis für unser Bauvorhaben und brauchen keine Baugenehmigung.
Jetzt müssen wir nur noch ca 20.000 € für unser Bauvorhaben zum Wohl unserer Esel aufbringen, einen Haufen Papierkram erledigen und einige Werkzeuge anpacken.....