Haltung und Haltungsbedingungen
Wie ihre wilden Ahnen leben auch unsere Esel in kleinen Mutter-Töchter-Fohlen-Verbänden. Daneben gibt es eine Junghengst- und Wallachgruppe. Die Deckhengste leben allein in ihrem festen Revier und bekommen gelegentlich Damenbesuch über einige Tage im Jahr.
Die Fohlen wachsen in der Herde auf, wie es ihrer Natur entspricht. Sie sind kerngesund, menschenbezogen und sozialisiert, wenn sie unser Gestüt verlassen.
Unseren Eseln stehen 30 ha Grünland – Bachauen, Trockenrasen und alle Übergänge dazwischen - das ganze Jahr über als Weideflächen zur freien Verfügung. Immer wird Heu zusätzlich angeboten, aber nie wird das Futter rationiert. Damit erhalten sich die Tiere ihr natürliches Fressverhalten. Sie sind weder fett noch mager, sie fressen nicht gierig, nie aus Langeweile oder aus Futterneid. Sie folgen ihrem natürlichen Biorhytmus: Zu bestimmten Zeiten gehen sie grasen, zu anderen Zeiten wird gedöst , gewandert, gerauft oder Nachlauf gespielt. So ist die Herde fast immer in Bewegung. In den Unterständen halten sich die Esel nur auf, um sich im Sommer vor den Fliegen und Bremsen zu schützen oder im Winter bei Regen und/oder starkem kaltem Wind.
Esel, die sich 24 Stunden am Tag ohne jede Einschränkung bewegen können, die dauernd ihre Muskeln, Sehnen und Gelenke besonders während des Wachstums, aber auch später benutzen und trainieren, wachsen zu gesunden und belastbaren Tieren heran.
Die ständige Bewegung der Tiere in und mit der Herde ist nicht nur gut für die Figur, sondern der wichtigste Faktor für die Gesundheit eines Esels. Ein Fohlen, das im wilden Spiel mit seinesgleichen seine Kräfte messen und nach Herzenslust rennen kann, bekommt die von der Natur vorgesehenen Wachstumsanreize für seine Sehnen, Gelenke, Knochen und Muskeln. Die Hufe werden dadurch optimal durchblutet. Das nachwachsende Horn wird bestens ernährt und die Hufe sind hart und dennoch elastisch, robust im Gelände und resistent gegen Infektionen.
Wir sind stolz darauf, dass unsere Tiere in 30 Jahren Eselhaltung weder unter Hufrehe, noch unter faulenden, verpilzten Hufen gelitten haben.
Die Fohlen wachsen in der Herde auf, wie es ihrer Natur entspricht. Sie sind kerngesund, menschenbezogen und sozialisiert, wenn sie unser Gestüt verlassen.
Unseren Eseln stehen 30 ha Grünland – Bachauen, Trockenrasen und alle Übergänge dazwischen - das ganze Jahr über als Weideflächen zur freien Verfügung. Immer wird Heu zusätzlich angeboten, aber nie wird das Futter rationiert. Damit erhalten sich die Tiere ihr natürliches Fressverhalten. Sie sind weder fett noch mager, sie fressen nicht gierig, nie aus Langeweile oder aus Futterneid. Sie folgen ihrem natürlichen Biorhytmus: Zu bestimmten Zeiten gehen sie grasen, zu anderen Zeiten wird gedöst , gewandert, gerauft oder Nachlauf gespielt. So ist die Herde fast immer in Bewegung. In den Unterständen halten sich die Esel nur auf, um sich im Sommer vor den Fliegen und Bremsen zu schützen oder im Winter bei Regen und/oder starkem kaltem Wind.
Esel, die sich 24 Stunden am Tag ohne jede Einschränkung bewegen können, die dauernd ihre Muskeln, Sehnen und Gelenke besonders während des Wachstums, aber auch später benutzen und trainieren, wachsen zu gesunden und belastbaren Tieren heran.
Die ständige Bewegung der Tiere in und mit der Herde ist nicht nur gut für die Figur, sondern der wichtigste Faktor für die Gesundheit eines Esels. Ein Fohlen, das im wilden Spiel mit seinesgleichen seine Kräfte messen und nach Herzenslust rennen kann, bekommt die von der Natur vorgesehenen Wachstumsanreize für seine Sehnen, Gelenke, Knochen und Muskeln. Die Hufe werden dadurch optimal durchblutet. Das nachwachsende Horn wird bestens ernährt und die Hufe sind hart und dennoch elastisch, robust im Gelände und resistent gegen Infektionen.
Wir sind stolz darauf, dass unsere Tiere in 30 Jahren Eselhaltung weder unter Hufrehe, noch unter faulenden, verpilzten Hufen gelitten haben.