Esel-Loreley
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Kursangebot:  Über den Esel Vertrauen, konsequentes Verhalten und Zielstrebigkeit lernen

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Hallo! Ich bin Sylvia Morgenstern

Mein Mann Friedrich und ich führen seit 1991 das Großeselgestüt  an der Loreley. Seit fast 40 Jahren halte ich Esel und Maultiere, beobachte sie und versuche, ihr facettenreiches Wesen zu ergründen.
Meine Kindheit und Jugend habe ich mit Pferden verbracht, ziemlich alles gemacht, was man mit Pferden machen kann, Springen, Dressur, Vielseitigkeit, Military, Trab- und Galopprennen.....
......und dann gemerkt, dass ich nicht will, dass ein Tier so funktioniert.
Es war ein Erlebnis der besonderen Art, als ich in Portugal auf einem Markt zwei Großesel entdeckt habe. Es waren die Ersten, die ich vor jetzt 50 Jahren überhaupt zu sehen bekam. Sie standen auf dem Viehmarkt mit all dem Krach und der Hektik wie zwei Felsen in der Brandung und schauten sich den Trubel völlig gelassen an. Sie berührten mich auf eine Art, die ich nicht in Worte fassen kann. Aber es war mir völlig klar, dass diese Geschöpfe in der Lage sein würden, mir mein bisheriges herrschsüchtiges Verhalten  Pferden  gegenüber gründlich auszutreiben und mir gleichzeitig Wege zu einem sanften, einfühlsamen Umgang mit Tieren  aufzuzeigen.
Schon bald konnte ich eines der ersten Poitou-Eselfohlen in Frankreich  erwerben. Selina kam als Baby zu uns und sie war trotz ihrer Jugend eine strenge und durchtriebene Lehrerin. Völlig entspannt und selbstsicher übersprang sie die menschliche Schul-Didaktik und ließ mich ausschließlich intuitiv lernen.
Sie ließ mich erahnen, dass Vertrauen nicht selbstverständlich ist, ließ mich fühlen, was Inkonsequenz mit Misstrauen zu tun hat und beglückte mich mit der Erkenntnis, dass es guttut und möglich ist, in dieser Welt authentisch zu sein.
Selina lebt nicht mehr, jetzt sind es andere Esel, die mich und auch Sie, wenn Sie es wünschen, auf dem Weg begleiten. Ich helfe Ihnen auch ein wenig  dabei.

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Ich bin Friedrich Sauerwein mit meinem Team.

Esel haben mich schon immer begeistert. Ich habe es mir einfach gemacht: Als ich meine Frau kennengelernt habe, hatte sie schon Esel.

Weil ich ein praktisch veranlagter Mensch bin, übernehme ich mit unserem Team vorrangig die Landwirtschaft, die zum Gestüt gehört und uns und die Tiere ernährt. Natürlich bin ich zur Stelle, wenn es mit den Eseln Probleme gibt, wenn ein Hengst ausgebüxt ist, Fohlen geboren werden, Weiden gepflegt und gezäunt oder Zäune ausgebessert werden müssen.
Unser langjähriger Mitarbeiter Sascha ist eine große Stütze und hat ein unfehlbares Auge, wenn es einem Tier mal nicht so gut geht.


Ich begleite unsere geführten Eselwanderungen und habe meine Freude beim Beobachten der Kinder und Jugendlichen, die zu uns kommen, um den Kontakt mit den großen Tieren zu erleben.
Im Lauf der Jahre habe ich diese gewisse Sturheit, die Esel an den Tag legen können, schätzen gelernt. Denn auch mir geht es mit dieser Sturheit ganz gut, wenn es darum geht, sinnvolle, vernünftige Entscheidungen zu treffen. Aber Esel lehren nicht nur die Vorteile der Sturheit, sondern  sie lehren gleichzeitig, trotz allem sanft zu bleiben.
Und dafür bin ich ihnen unendlich dankbar.


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...da ist doch was......
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...erst mal gelassen abwarten....
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Hurra! Noch ein neuer Spielgefährte!!!
Der gleiche Ablauf, bei Menschen und bei Eseln: Wir nehmen etwas oder jemanden wahr, wir  beobachten es, sie oder ihn und wenn keine Gefahr erkennbar ist, nehmen wir Kontakt auf.

Esel und Menschen  erinnern sich gleichermaßen an diesen ersten Eindruck. Er ist nur schwer zu verändern.
Ist der erste Eindruck  für mich kein guter, so bekommt unser Gegenüber nur selten eine ehrliche Rückmeldung und damit auch keine Chance, sein Verhalten zu reflektieren oder gar zu korrigieren. Die Gründe dafür sind gesellschaftlich festgeklopft: ich möchte niemanden vor den Kopf stoßen und/ oder  unhöflich sein - und schon  habe ich meine innere Stimmigkeit, meine Authentizität verloren, was dem Anderen wiederum nicht entgeht.
Anders bei Eseln: Sie sind ganz unverstellt, machen niemandem etwas vor. Sie reagieren sofort  und geben mir  Rückmeldung über das, was ihnen gefällt oder auch nicht gefällt. Esel sind absolut authentisch und zwingen mich dazu, ebenfalls authentisch zu sein.
Esel verhindern, dass authentisches Verhalten nicht  in sozial unerwünschtes Verhalten umschlägt:  Esel sind authentisch und  sanftmütig.  Die Bedeutung von "sanftmütig" sollte man nicht unterschätzen: Es beinhaltet sowohl "Sanftheit" als auch "Mut". Eine wirklich gelungene und harmonische  Komposition !

Und was ist mit der sprichwörtlichen Sturheit des Esels?
Dazu  möchte ich Dr. Harald Pernitsch* zitieren (Eseltraining, S.30) "....will man einen Esel zu einer Handlung bewegen, muss man sein Vertrauen gewinnen und ihn überzeugen. Dabei läßt er sich nicht  durch Vorgespieltes  oder Unaufrichtigkeit beeindrucken, sondern reagiert nur auf Authentisches. Blind folgen kann er gar nicht." Dr. Pernitsch ist Sportwissenschaftler, der sich auf Leistungsdiagnistik und Trainingssteuerung speziaisiert hat und Spitzensportler und deren Trainer betreut. Ihm fiel auf, dass Spitzensportler um so erfolgreicher im Training wie im Wettkampf waren, um so besser ihr "Allgemeinzustand"  (gekennzeichnet durch  hohe Klarheit, zielgerichtete Entschlossenheit, Ruhe und Gelassenheit). Ihm fiel bei einer zufälligen Begegnung mit Eseln auf, dass diese Tiere  noch mehr Ruhe ausstrahlten und dabei einen gelassenen und souveränen Eindruck machten. In der Folge entwickelte er zusammen mit seiner Frau Verena sein "Eseltraining" ( siehe auch:  Eseltraining, S. 7 - 8).

Sturheit ist nicht nur Trotz und Dickköpfigkeit.

Sturheit ist auch ein konsequentes Verhalten, das notwendig ist, damit Vertrauen entstehen kann.
Im Umgang mit Eseln kann ich also Sturheit im positiven Sinn erfahren. Ich erlebe, dass nur 
konsequentes, zielgerichtetes Verhalten dem Gegenüber ermöglicht, Vertrauen aufzubauen.

Ein spannendes Unterfangen!

Und das sind wir, die Esel!
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Die Begrüßung
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Fangen wir mit der Begrüßung an. Natürlich sind wir neugierig, wer uns da besuchen kommt. Aber ein bisschen misstrauisch sind wir auch. Man weiß ja nie.

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Wir Esel  begrüßen jedes Mitgeschöpf zuerst mit der Nase. Auch Menschen werden sanft beschnuppert. Ihr Duft sagt uns fast alles über den Menschen, sogar in welcher Stimmung er gerade ist.

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Dann ist der Mensch mit seiner Begrüßung dran.  Er sollte ebenso zart und vorsichtig sein wie wir es sind. Der Versuch, gleich nach unseren Ohren zu fassen  oder festes Klopfen auf unseren  Körper zeugen von schlechten Manieren.  Dann gehen wir eben weg.​

Wir Esel studieren die Menschen
Schritt für Schritt lernt der Mensch unsere Sprache. Seine kennen wir ja schon, vom ersten Tag an haben wir den Menschen um uns herum  zugehört, ihnen zugeschaut und ihr   Verhalten studiert. Glaubt uns, wir sind echte Menschenversteher -nein, besser: Menschenflüsterer! So, wie der Mensch gerade ist, wie er sich fühlt, so spiegeln wir ihn zurück.
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Komm, wir schmusen!
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Na gut, Nachlauf spielen ist auch schön!
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Du willst nicht? Dann beiß ich dich eben!
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Wehe Dir, Du machst das nochmal!!!!!
Den Weg gehen
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Esel: Autarke Herdentiere *                     Vertrauen und Konsequenz                                  Konsequent und zielgerichtet sein
Esel bieten sich besonders gut als "Spiegeltiere" an, weil sie uns sofort und unbestechlich Rückmeldung  über unser Verhalten und unsere Einstellungen geben.  Wer mit Eseln zu tun hat, merkt sehr schnell: Diese Tiere kann ich weder durch Schmerz (Peitsche) noch durch andere Zwangsmaßnahmen dazu bringen, das zu tun, das ich gerade will ( zB. mir zu folgen).
Man sagt dann, der Esel sei "stur".
Grund für dieses Verhalten ist, dass wilde  Esel   in kleinen Herden - meist Mütter-Töchter-Gruppen oder Junggesellengruppen -  zusammenleben, aber in ihren Reaktionen auf Umweltereignisse  autark sind, denn jeder Esel entscheidet für sich, wie er reagiert. Dieses Verhalten ist bei den natürlichen Lebensbedingungen (Fels- und Steinwüsten) des Esels überlebenswichtig.
Es liegt in der Natur des Esels, seine Entscheidungen eigenständig zu treffen. Deshalb folgt  mir der Esel nur, wenn er mir vertraut. Andernfalls vertraut er lieber sich selbst und geht seinen eigenen Weg. Damit der Esel mir vertraut, muss ich ihn aufrichtig gern haben und mich immer wieder um sein Vertrauen bemühen. Ich muss beweisen, dass mein Verhalten sein Vertrauen wert ist.  Und das geht nur, wenn ich konsequent und berechenbar bin. Genau hier kann auch die Übertragung ins tägliche Leben stattfinden.
Wenn ich mich nicht konsequent verhalte, kann beim Gegenüber - egal, ob Mensch oder Esel -  kein Vertrauen entstehen. Konsequent und damit berechenbar  sein ist die Basis guter zwischenmenschlicher Beziehungen.

Der Esel ist wie kaum ein anderes Tier dafür geeignet, konsequentes Verhalten einzuüben - denn dieses hochsensible Tier  gibt mir sofort Rückmeldung, wenn mein Verhalten nicht konsequent ist und er gibt mir sofort Rückmeldung, wenn ich mein Ziel auch nur einen Moment nicht mehr vor mir habe. Ich kann dem Esel  nichts vormachen, er durchschaut mich sofort. Seine Reaktion folgt prompt: Er folgt mir nicht, sondern steht da wie ein Denkmal oder macht eine Kehrtwendung und geht davon. Er bleibt konsequent sich selbst treu. Devote Unterwürfigkeit ist ihm völlig fremd.
Zur Konsequenz gehört also unbedingt die Zielgerichtetheit. Ich muss mir absolut sicher sein, was ich will und ich muss es dann auch durchführen, sanft und  dennoch bestimmt.

*Um mehr über diese Art des Trainings  zu erfahren, empfehle ich  das Büchlein von Harald und Verena Pernitsch: Eseltraining - über Sanftmut und Sturheit ins Vertrauen spiegeln - tiergestützte Intervention im Spitzensport - beim Autor zu bestellen: office@eseltraining.at
Von ihm stammt auch der Begriff "autarkes Herdentier".

Unser Angebot: Vom Esel lernen


Wohlwollen, Vertrauen, Konsequenz, Zielstrebigkeit  -  und das ist noch lange nicht alles!
Dieser Kurs lehrt Sie, neue Wege zu gehen!

Dieser Kurs ist variabel. Er richtet sich ganz nach Ihren Wünschen und sein Verlauf kann entweder an einigen Tagen hintereinander oder in regelmäßigen Abständen stattfinden.
Die Reihenfolge des Trainings ist vorgegeben, nicht aber die Art und Weise, wie der jeweilige Mensch die Durchführung bewältigt, denn jeder Mensch soll seinen eigenen Zugang finden und eigene Strategien entwickeln.
Begleitet werden Sie von Sylvia Morgenstern. Ihr Kurs findet nur  für Sie allein statt, es gibt keine Gruppen.

Die Kursgebühr beträgt 50,00 € pro Zeitstunde. Über die  zeitliche Abfolge und die Gesamtdauer des Kurses  entscheiden Sie allein.


Wie schon weiter oben beschrieben, ist konsequentes Verhalten die Basis für Vertrauensbildung. Läßt man den Esel während eines Spaziergangs fressen und zieht ihn bei einer anderen Gelegenheit unsanft vom Grasbüschel weg, verunsichert das den Esel, denn so kann er nicht wissen, was er darf und was nicht. So  kann sich kein Vertrauen entwickeln.
Der Mensch muss also zuallererst an seiner eigenen inneren Überzeugung arbeiten. Er darf nur das eine Ziel im Kopf haben:  "Mein Esel frisst unterwegs nicht."  Wenn er aber denkt: "dieses Gras sieht besonders saftig aus, ich lass ihn ausnahmsweise mal fressen," spürt der Esel sofort die Unstimmigkeit im Menschen und bleibt prompt stehen um zu fressen -  aber in der Folge bleibt es nicht bei diesem einen Grasbüschel, sondern der Esel bleibt bei jeder schmackhaft aussehenden Pflanze  stehen und verspeist sie. Für den Menschen wiederum ist das ein Blick in den Spiegel, den der Esel ihm vorhält: Du musst deine innere Grundhaltung konsequent und zielgerichtet  aufrechterhalten, dann erst bist Du glaubwürdig (authentisch) und ich, der Esel (oder Dein Mitmensch), nehme Dich ernst!

Wichtig beim Umgang zwischen Mensch und Esel ist, dass beide  bei diesem Prozess wohl-wollend miteinander umgehen.
Denn wenn der Mensch dem Esel Angst macht, zB. durch Drohen oder Schlagen, erstarrt der Esel und verweigert die Mitarbeit (Sturheit!). Er erstarrt, weil er kein Fluchttier ist. Schmerz durch Prügel kommt in seinem Überlebensrepertoire nicht vor und er kann die Schmerzempfingung durch Prügel nicht mit einer angepassten Reaktion beantworten.
Es kann sein, dass der Mensch zunächst beim Umgang mit dem Esel Angst oder Bedenken hat, vielleicht weil er sich nicht blamieren will. Dann muss er das erkennen und  zuerst diese Angst abbauen. Andernfalls ist er nicht authentisch, was  der Esel wiederum sofort mit Stehenbleiben quittiert.

Auch in Beruf und gesellschaftlichem Umfeld sind Konsequenz und zielgerichtetes Handeln von hoher Wichtigkeit. Hat der Mensch  Ängste, zB. Existenzangst oder  wird angetrieben durch übertriebene Bedürfnisse wie zB. dem übertriebenen Wunsch nach Anerkennung, dann hat er vielleicht äußerlich Erfolg, aber sein Körper, seine Persönlichkeit kann Schaden nehmen,  wie das zB. beim "Burn out" der Fall ist. In solchen Situationen ist es der Körper der ein Stehenbleiben, ein Innehalten einfordert.

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In diesem Kurs geht es also um den Aufbau von Vertrauen, denn Vertrauen kann man lernen.
Es geht nicht um blindes Vertrauen, sondern um bewußte Wahrnehmung davon, wie  Vertrauen entsteht.

Es geht um Sanftmut, Wohlwollen, konsequentes Verhalten, zielgerichtetes Vorgehen und Vertrauensbildung.
Lehrmeister sind die Esel, die durch ihre Reaktionen klare Rückmeldung darüber geben, ob wir wirklich wohl-wollend, sanftmütig, konsequent und zielgerichtet sind oder ob wir das nur vorgeben.

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"Komm zu mir! " "Gut, ich komme!"                    Wir sind uns wohlgesonnen ...                               Der Mensch ist sich seiner sicher, ich                                                                                                                                                 vertraue ihm und folge.


Der erste Schritt ist das Kennenlernen - der Esel lernt uns kennen, indem er uns ausgiebig beschnuppert und uns seinerseits gestattet, ihn zu berühren, zu streicheln oder zu bürsten. Der Esel läßt sich auf uns ein und umgekehrt und man kann ihm ein Halfter anziehen. Wenn er uns dann am Führstrick folgen soll, so tut er das nur, wenn wir  dem Esel gegenüber wohlwollend freundlich  und gleichzeitig fest entschlossen sind, ein vorher definiertes Ziel (zB. eine Baumgruppe) zusammen mit dem Esel zu erreichen. Wenn wir aber den Esel dominieren und zwingen wollen oder nur halbherzig unser Ziel vor Augen haben (ich fürchte, er geht nicht mit...), wird der Esel stehen bleiben oder seinen eigenen Weg (woanders hin) gehen.

An dieser Stelle hilft ein Feed back der Kursleiterin und der/die Teilnehmer/in  beginnt  bewußt an der Vertrauenskomponente und der eigenen Zielgerichtetheit zu arbeiten. 


Jede neue Aufgabe läßt uns erst mal ein bisschen unsicher werden. Der Esel spürt das sofort und reagiert mit Vorsicht. Der Mensch muss den Esel jetzt davon überzeugen, dass er ihm wohlgesonnen ist und dass er mit jeder Faser seines Wesens diese Aufgabe mit dem Esel zusammen  meistern will.

An dieser Stelle  gibt  es keine andere Möglichkeit:  Jeder muss seinen eigenen intuitiven Zugang  zur Vertrauensbildung finden.
Damit ist nicht das "blinde Vertrauen" gemeint, sondern ein Vertrauen, das  mit wachen Sinnen, unter einem Höchstmaß an Glaubwürdigkeit und konsequentem Verhalten allmählich wächst.

Je öfter dieser Zugang benutzt wird, um so stärker wird das Bedürfnis, zu vertrauen und es auf andere Lebensbereiche zu übertragen.

Vertrauen erzeugt Vertrauen und schafft die beste  Basis für alles, was auch zwischen Menschen geschieht.
Herauszufinden, dass man Esel allein durch seine geistige Kraft beeinflussen kann und das auch gezielt und authentisch einsetzen kann, wird das auch bei seinen Mitmenschen tun. Die Auswirkung auf das tägliche Leben ist enorm und beglückend.

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Wer durch die Angst durchgeht, dem eröffnen sich neue Wege!
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